Wieder einmal verdanken wir dem Spiegel eine neue, epochale, aber auch bedrückende Erkenntnis:
"Die Europäische Union hat einen Feind, zum ersten Mal in ihrer Geschichte."
Man darf sich allerdings fragen, ob jetzt beim Spiegel alle Dämme gebrochen sind. Wir, die EU-Europäer haben einen Feind. Einen Feind aber muss man vernichten und so titelt die Printausgabe des Spiegels auch: "Der Krieg findet statt." Wer aber ist dieser Feind? Der Spiegel gibt uns Antwort:
"Dieser Feind ist nicht einfach Wladimir Putin und die russische Militärmacht. Es ist etwas komplizierter. Putin und seine Helfer haben einen durchaus komplexen Gegenentwurf zur Europäischen Union aufgezogen, das Eurasische Projekt, das zugleich Wirtschaftsraum und Wertegemeinschaft ist."
Der Spiegel, das muss man seinen Redakteuren lassen, weiss die Hysterie zu steigern. Unser Feind ist also nicht nur Putin der dämonische Herrscher der russischen Militärmacht, nicht nur der ewige Russe, der uns seit undenkbaren Zeiten bedroht, der uns unser Hab und Gut nehmen will, unsere Freiheit, der unsere Kinder raubt und unsere Frauen vergewaltigt. Nein es kommt noch viel schlimmer: Wir die Europäer, die von Gott auserwählten, der Inbegriff von Hochkultur, die Dichter und Denker drohen überrannt zu werden von einer Horde blutrünstiger, barbarischer Asiaten. Erst greifen die finsteren Asiaten die Ukraine, dann die baltischen Staaten, Polen, Slowakei, Ungarn und schliesslich droht ein Herrschaftsbereich von Wladiwostock bis Lissabon. Das ist Rassismus pur.
Weil aber der Spiegel nun mal der Spiegel ist und nicht die Bildzeitung, (beide Blätter sind zwar gleich manipulativ, aber die Klientel an die sich beide wenden ist nun einmal unterschiedlich) braucht der Spiegel immer irgendeinen wildgewordenen oder gekauften Intellektuellen, der der ein-"Gebildeten" Leserschaft, auch den grössten Unsinn noch als unumstössliche wissenschaftliche Wahrheit verkauft.
Dieses Mal ist es der US-amerikanische Historiker Timothy Snider, der in Kiew eine skurrile Veranstaltung initiiert hatte, deren Finanzierung im Dunkeln liegt. Zum "Think Together" waren nahezu alle weltweit bekannten Vordenker des US-Imperialismus eingeladen, um den Ukrainern auch die letzten Reste der Illusion zu rauben, diesmal ginge es um sie und ausschliesslich um sie.
Timothy Snider, der sich Historiker nennt, ist in Wirklichkeit ein Manipulator, wenn es um geschichtliche Fakten geht. Er leugnet den faschistischen Holocost Nazideutschlands nicht, er relativiert ihn. Ein übler Trick, der ihn glaubwürdiger erscheinen lässt. Denn Snider wendet sich nicht an die Dumpfbacken, die heute noch Hitlers Geburtstag feiern. Timothys Publikum sind die Teilaufgeklärten, die, die im Groben wissen was geschehen ist, die aber die Einzigartigkeit der deutschen Schuld nicht anerkennen wollen. Timothy füttert diese Relativierer mit kleinen Details der Geschichte auf die er seine Argumentation aufbaut:
"In Butowo am Rand von Moskau hat 1937/38 ein Team von nur 12 NKWD-Männern 20 761 Menschen erschossen. So einen Mordapparat gab es in Deutschland in den dreißiger Jahren nicht. Vor dem Zweiten Weltkrieg brachte Hitler einige tausend Menschen um, aber nicht Hunderttausende wie Stalin." (Aus Spiegel 28/2011 vom 11.7. 2011 Ein Apparat des effizienten Tötens)
Oder er verdreht einfach die Rolle von Täter und Opfer:
"Das größte deutsche Verbrechen nach dem Holocaust war der Mord an den sowjetischen Kriegsgefangenen. Aber wieso fielen 1941 derart viele Rotarmisten in deutsche Hände? Weil Stalin den Rückzug verbot; so wurden viele Divisionen der Roten Armee von der Wehrmacht eingekesselt. Stalins Berater hatten davor gewarnt, aber ihm war das Schicksal seiner Soldaten gleichgültig."
Timothy Snider argumentiert: Ja die Deutschen haben viele sowjetische Kriegsgefangene ermordet, aber sie wurden von Stalin geradezu dazu genötigt, schliesslich hat er seinen Truppen den Rückzug verboten: ergo, der letztendlich Schuldige ist Stalin. Er verschweigt dabei die Tatsache, dass Stalin von den Westmächten geradezu dazu gedrängt wurde, unter allen Umständen so viele deutsche Truppen wie möglich zu binden, um ihren eigenen Aufmarsch gegen Hitlerdeutschland vorzubereiten.
Einen weiteren Einblick in die verquaste Gedankenwelt des Timothy Snider:
"Ich nenne noch ein Beispiel: Die Deutschen haben zur Vergeltung für Partisanenanschläge in Weißrussland 300 000 nichtjüdische Zivilisten umgebracht. Die sowjetischen Partisanen wussten, dass die Deutschen blutig zurückschlagen würden. Und dennoch verübten sie Anschläge, weil sie darauf setzten, dass der Terror der Deutschen ihnen neue Kämpfer zutreiben würde."
Es gehört schon eine gewaltige Portion Unverfrorenheit dazu, Stalin auch für die Rachefeldzüge der deutschen SS gegen die Zivilbevölkerung verantwortlich zu machen. Weiter gedacht, ist Stalin so für alle Opfer des deutschen Überfalls auf Russland verantwortlich. Hätte er sofort die Waffen gestreckt und sich Hitlers Schergen ergeben, hätte es gar keine Toten in diesem Krieg gegeben.
Und so wie Timothy die Geschichte und die Rolle Stalins und Nazideutschlands relativiert und manipuliert, so relativiert und manipuliert er auch die Rolle, die die Faschisten in der Ukraine und in der Maidanbewegung spielen. So nennt er den ehemaligen Faschistenführer Bandera, der von der Swoboda als Nationalheld verehrt wird,
einen Widerstandskämpfer, der zeitweise mit der deutschen Armee zusammengearbeitet habe. Damit wäscht er einen Mann von seiner historischen Schuld rein, auf dessen Gewissen die Ermordung zigtausender polnischer Juden geht.
So verwundert auch nicht wenn Timothy Snider das erstarken der faschistischen Partei Swoboda Janukowistsch zurechnet.
In der Faz vom 17.05. vertritt er seine krude Argumentation:
"Die Partei „Swoboda“ war die Hausopposition von Viktor Janukowitsch. In der Scheindemokratie der Ukraine der Jahre 2011 bis 2013, während Timoschenko im Gefängnis saß, erklärte Janukowitsch „Swoboda“ zur Rechten und wurde selbst gleichsam zur Linken."
Da spielt denn auch die historische Tatsache keine Rolle, dass Julia Timoschenko sich vor den letzten Wahlen zum ukrainischen Parlament mit den Faschisten zusammentat und diesen dadurch zu etlichen Sitzen im Parlament verhalf. Und genau wie bei seiner Relativierung und Manipulierung des Holocosts geht er auch bei der Bewertung der Faschisten des Maiden vor. Er gesteht die nicht mehr zu leugnende Tatsache, das Faschisten auf dem Maiden aktiv waren ein:
"Zwar haben Anhänger der Partei an den Majdan-Protesten teilgenommen," relativiert aber schon im zweiten Teil des Satzes, "manche wurden auch getötet."
Faschisten sind nicht Täter, sondern Opfer, wie bei Hitler und Stalin.
Anschliessend kontakarriert Snider sämtliche Fakten des Putsches von Kiew:
"Das Ergebnis des Majdan ist aber eine Rückkehr zu einer mehr oder weniger parlamentarischen Regierung, wo ein Präsident nicht eine falsche Opposition unterhalten kann. Daher ist „Swoboda“ als politische Kraft fast verschwunden."
Schuld aber, dass die Faschisten so mächtig sind, wer hätte das gedacht, ist der vom Putin protegierte Janukowitsch:
"Dass die Partei im Parlament und in der Übergangsregierung noch überrepräsentiert ist, war eine Folge des alten Regimes. Bei freien Parlamentswahlen würde „Swoboda“ zwei oder drei Prozent der Stimmen erhalten."
Woher Snider diese Zahlen hat, verrät er uns nicht. Was er uns aber wissen lässt, ist seine der Wirklichkeit dramatisch widersprechende und die Wahrheit verhöhnende Schlussfolgerung:
"Der Majdan hat die extreme Rechte auf ihren Platz verwiesen."
Im übrigen ist Snider Pragmatiker, wenn es um rechte Gewalt geht, wenn es seinen Zwecken nutzt, dann ist er gern bereit diese mit rechter Gewalt durchzusetzen:
"Der „Rechte Sektor“ wurde wichtig, als sich zeigte, dass politische Diskussionen mit Janukowitsch sinnlos sind. In Momenten der Radikalisierung werden junge Männer von der extremen Rechten immer prominenter."
Das ist das Denken der Hindenburgs, von Papens und Ludendorffs, die Hitler für ihren nützlichen Idioten hielten, die glaubten Hitler würde ihnen die Schmutzarbeit abnehmen und anschliessend würden sie ihn kaltstellen und einkassieren. Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil.
Aber wenn Snider einmal angesetzt hat ideologische Pirouetten zu drehen, dann ist er kaum noch aufzuhalten. Und so erklärt er seine wilde Behauptung, die vom Spiegel allzugern übernommen und herausposaunt wird, Europa habe einen Feind:
"Der ideologische Hintergrund ist das eurasische Projekt von Putin, jene Einflusssphäre zwischen Lissabon und Wladiwostok, in der es Nationalstaaten geben soll, in denen man Homosexuelle unterdrücken und Immigration stoppen kann."
Putin greift also nicht nur nach der Ukraine, er bedroht nicht nur die baltischen Staaten, hat seine fünfte Kolonne nicht schon längst in Bulgarien in Marsch gesetzt, nein dieser Despot, diese Ausgeburt des Bösen streckt seine Hand nach ganz Europa aus. Er will sein Reich der Finsternis bis an die europäische Atlantikküste ausdehnen.
Die Älteren werden sich fatal an die US-Propaganda der fünfziger und sechziger Jahre erinnert fühlen. Damals war die Rede von der kommunistischen Domino-Theorie. Danach war es Ziel der bösen Kommunisten ein Land nach dem anderen, gleich einer Reihe umfallender Dominosteine unter ihre Herrschaft zu bringen. Diese Theorie, vom damaligen US-Präsidenten Eisenhower 1954 verkündet, diente den USA in den Folgejahren zur Begründung ihrer Hegemonialpolitik.
Sie diente als Rechtfertigung für den Korea- und den Vietnamkrieg und für dessen Ausdehnung auf Kambodscha und Laos. Thailand musste jahrelang unter einer Militärdiktatur leiden.
Im Kongo wurde der gewählte erste Ministerpräsident des Landes Patrice Lumumba 1960 durch einen Staatsstreich geführt vom Oberbefehlhaber der Armee, Joseph Mobutu abgesetzt, gefoltert und ermordet. 1965 putschte sich dann Mobutu mit Hilfe der USA selbst an die Macht, die er bis 1997 inne hatte. In dieser Zeit begingen seine Schergen unvorstellbare Grausamkeiten.
In Angola brachen die USA, unterstützt von dem südafrikanischen Apartheitsregime einen mehrjährigen grausamen Bürgerkrieg vom Zaun um eine Regierung der sozialistischen MPLA zu verhindern. In Mosambik gründeten Südafrika und das ebenfalls von einem Apartheitsregime beherrschte Rhodesien, das heutige Simbabwe, mit US-Hilfe die Renamo, die in einem sechzehnjährigem blutigen Bürgerkrieg gegen die aus dem Freiheitskampf erfolgreich hervorgegangene sozialistische Frelimo führte. Die verbrecherischen Regierungen in Rhodesien und Südafrika selbst wurden von den USA über Jahrzehnte gestützt, weil sie sich antikommunistisch gaben.
In Lateinamerika initiierten die USA mehrere Putsche der Militärs gegen gewählte Regierungen. Eine Aufstellung der illegalen US-Aktivitäten in Mittel und Südamerika findet man auf der Seite der
ila - Informationsstelle Lateinamerika e.V. Ein Ausschnitt der Jahre ab 1954 hier:
- 1954 Der CIA organisiert eine Söldnerinvasion gegen Guatemalas Präsidenten Jacobo Arbenz, der den Grundbesitz der „United Fruit Company“ verstaatlichen wollte. 49 Jahre später, im Mai 2003, geben die USA diese Machenschaften offiziell zu, die mindestens 140 000 Tote fordern.
- 1954 Eine maßgeblich von den USA durchgeführte Verschwörung treibt den brasilianischen Präsidenten Getulio Vargas in den Selbstmord.
- 1955 Gemeinsam mit Großbritannien wird der argentinische Präsident Juan Domingo Perón gestürzt, was den Startschuss zur Entstaatlichung weiter Teile der argentinischen Industrie und deren Übernahme durch US-Kapital bedeutet.
- 1960 Im März organisieren CIA-Leute den Bombenanschlag auf das französische Frachtschiff „Coubre“ im Hafen von Havanna, bei dem 81 Menschen getötet werden.
- 1961 Die Invasion in der Schweinebucht durch exilcubanische Söldner, die in den USA ausgebildet und ausgerüstet wurden, wird durch die Bombardierung der cubanischen Luftabwehr durch US-Flugzeuge vorbereitet. Nach der Zurückschlagung der Invasion gehen die USA zur Blockade Cubas über, die bis heute andauert.
- 1964 Mit Hilfe von brasilianischen Militärs führt die CIA einen Putsch gegen den brasilianischen Präsidenten João Goulart durch, nachdem dieser eine US-Firma verstaatlichte; die Militärs übernehmen die Macht.
- 1965 Neuerliche Invasion mit 45 000 Mann gegen die Dominikanische Republik, als eine revolutionäre Erhebung gegen die Diktatur, die zwei Jahre zuvor Präsident Juan Bosch entmachtet hatte, kurz vor dem Sieg stand. Die eingesetzte Marionettenregierung unter Joaquín Balaguer hält sich bis 1996.
- 1967 Die bolivianische Armee wird bei ihrem Kampf gegen die Guerilla durch die CIA angeleitet.
- 1970 Ein CIA-Kommando führt die Ermordung des chilenischen Armeegenerals René Schneider durch, weil dieser einen Putsch gegen die Regierung Salvador Allende ablehnt.
- 1972 In Honduras unterstützt die US-Regierung einen Militärputsch, sowie zwei weitere 1975 und 1978.
- 1973 Der CIA-organisierte Putsch gegen die chilenische Regierung führt das Land in eine siebzehnjährige Diktatur, der 3000 Menschen zum Opfer fallen.
- 1975 Staatsstreich gegen den peruanischen Präsidenten Juan Velasco Alvarado mit dem Ziel, Wirtschaftsentscheidungen wieder unter die Ägide des Internationalen Währungsfonds zu bringen.
- 1976 Der Militärputsch in Argentinien, der Jorge Videla an die Macht bringt und 30 000 Menschen das Leben kostet, wird von der CIA angeleitet.
- 1981 Der seit 1970 auf einer geheimen und später vom US-Kongress veröffentlichten Mordliste des CIA stehende panamaische General Omar Torrijos stirbt 1981 bei einem ungeklärten Hubschrauberabsturz.
- ab 1981 Finanzierung und Ausrüstung der Contra und Todesschwadronen des ehemaligen nicaraguanischen Diktators Somoza mit dem Ziel des Sturzes oder wenigstens der Destabilisierung der sandinistischen Regierung.
- ab 1981 Bis 1992 unterstützen die USA die von ihnen eingesetzten Regierungen El Salvadors bei Mordaktionen gegen Oppositionelle und die FMLN.
- 1982 Die US-Militärs unterstützen die britischen Truppen im Krieg gegen Argentinien mit ihrer Militärbasis auf der Insel Ascensión und durch Satelliten, Waffen und Treibstoff.
- 1983 Direkte Invasion von US-Truppen gegen die Antilleninsel Grenada.
- 1989 Der US-Invasion in Panama fallen dreitausend Zivilisten und Soldaten zum Opfer. Offizieller Grund war die Ergreifung von General Noriega, der zuvor die Kokaingeschäfte der CIA mit dem Kartell von Medellín organisiert hatte.
- 1991 In Haiti wird mit einem CIA-gesteuerten Militärputsch der gewählte Präsident Aristide gestürzt.
- 1995 Wieder greifen die USA in Haiti ein, dieses Mal unter dem Vorwand, die Demokratie wiederherzustellen.
- 2000 Der US-Kongress beschließt, 1,7 Milliarden US-Dollar für den Plan Colombia bereitzustellen, obwohl die Regierung des Landes nachweislich mit paramilitärischen Todesschwadronen zusammenarbeitet, deren Aktionen jährlich etwa dreitausend Menschen zum Opfer fallen.
- 2002 CIA-Unterstützung der rechten Putschisten in Venezuela, die Präsident Chávez für einen Tag stürzen und siebzig Menschen ermorden, bevor sie ein Volksaufstand zurückschlägt.
In Europa stützten die USA die faschistischen Regierungen von Spanien und Portugal und initiierten den Militärputsch in Griechenland. Sie unterhielten in mehreren Staaten Europas die Geheimarmee Gladio, die besonders in Italien sehr aktiv war und dort für mehrere Mordanschläge verantwortlich war, unter anderem für das Attentat auf der Piazza Fontana in Mailand bei der im Dezember 1969 17 Menschen ums Leben kamen und das Bombenattentat im Bahnhof in Bologna 1980, bei dem 85 Menschen getötet und über 200 zum Teil schwer verletzt wurden.
In Deutschland geht höchstwahrscheinlich das Oktoberfestattentat vom 26. September 1980, bei dem 13 Menschen starben und 211 verletzt wurden, auf das Konto von Gladio. Sinn und Zweck dieser Greueltaten war es, die Bevölkerung gegen linke Gruppierungen aufzubringen und dadurch konservative bis reaktionäre Gruppierungen an die Macht zu bringen.
Die Führung der USA hat in all den Jahren den Glauben an die Domino-Theorie nicht aufgegeben. Selbst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht. Als sich die Gelegenheit bot, zögerten die USA keinen Moment, die Grenzen ihres Imperiums in Europa nach Osten zu verschieben, gemäss der alten US-Taktik der Vorwärtsverteidigung. Als Begründung für ihre aggressiven Handlungen haben die USA schon immer rassistische Diffamierungen angewandt, die ihnen von willfährigen Wissenschaftlern geliefert werden und die von verantwortungslosen Presseorganen wie Spiegel oder Bild reisserisch verbreitet werden.